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Fort Carré

Projekt: Bastionsterrassen am oberen Schlossberg

Im Verteidigungsfall bildete das Fort Carré den letzten Rückzugsort, den der Festungskommandant vor einer Kapitulation noch halten konnte. Dieses "Quadratfort" hatte an seinen vier Ecken vier hohe Bastionen, die symmetrisch einen Innenhof und zwei Kasernen umschlossen. Zwei dieser Bastionen sind der Ansatz für ein neues Projekt des Kuratoriums Freiburger Schlossberg.

Von der Anlage des Fort Carré haben sich die Kernfelsen der Nordbastionen erhalten, die im 19. Jahrhundert zur Zeit von Oberbürgermeister Winterer mit einer inzwischen nicht mehr vorhandenen Brücke verbunden waren. Heute stellt sich der Platz als Waldwiese dar, aus der sich etwas überraschend zwei hohe Felsen erheben.

Anknüpfend an diese Felspunkte sieht das Kuratorium Freiburger Schlossberg nun vor, die damalige Situation mit ihren Bastionen für den heutigen Besucher wieder dadurch ablesbar zu machen, dass die äußeren Bastionskanten mit Steinquadern als flache Terrassen markiert werden.

Die Kosten für die Terrasseneinfassung der zwei Bastionen auf der Carréwiese werden 45.000,- € betragen. Das Kuratorium bittet die Bürgerschaft wiederum um Unterstützung für die Anlage.
Wenn für einen Meter Terrassenmauer ein Betrag von je 150 € (Privatleute) gespendet wird, kann dieses Projekt verwirklicht werden. Wie schon beim Turm würden die Spendernamen am Bauwerk auf Hinweisschildern verzeichnet sein.

Spendenkonto:

Kuratorium Freiburger Schlossberg
Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau

IBAN: DE13 6805 0101 0002 3281 99
BIC: FRSPDE66XXX